Die „Aspartam-Krankheit“

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Bei der immer stärkeren Verbreitung von Zuckerersatzstoffen sollte man eigentlich davon ausgehen, dass der Verbrauch von Zucker zurückgeht. Nichts von dem ist jedoch zu beobachten. Viele Menschen greifen immer stärker zu „Light“-Produkten und damit zu künstlichen Süßungsmitteln wie Aspartam ohne ihren Zuckeranteil zu reduzieren. Obwohl, dieser vermeintliche Wunderstoff verspricht doch süße Sünde ohne Reue – weit gefehlt, die Kritik wird immer größer.

Viele Wissenschaftler sind der Meinung, Aspartam hätte niemals seinen Einzug in die Lebensmittelindustrie finden dürfen. Zu hoch sind die gesundheitlichen Bedenken gegenüber diesem Süßstoff. Bis heute ist der Siegeszug des Nervengiftes jedoch ungebrochen und die verzehrte Menge steigt kontinuierlich an. Dafür braucht es nicht zwangsläufig Light-Produkte. Aspartam finden sich auch in vielen weiteren Lebensmitteln. Es ist einfach konkurrenzlos günstig im Einkauf!

Die Folgen für die Gesellschaft sind hingegen nicht überschaubar. Wie bereits erwähnt ist Aspartam eigentlich ein Nervengift und hat auch entsprechende Konsequenzen bei übermäßigem Konsum, die als „Aspartam-Krankheit“ bekannt geworden ist. Die Auswirkungen sind sehr vielfältig und zeigen sich oft in unterschiedlicher Art und Weise. Zu den bekanntesten beobachteten Phänomenen der Aspartam-Krankheit gehören aber Kopfschmerzen, Depressionen, Stimmungsschwankungen bis zu Wutanfällen in Verbindung mit erhöhter Reizbarkeit, Lethargie und Gedächtnisverlust. Sobald die Patienten auf Aspartam verzichten, ändert sich deren Gesundheitszustand jedoch sehr schnell wieder. Bei über 10.000 Produkten die Aspartam einsetzen, gestaltet sich das aber nicht besonders einfach.

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