Maronensuppe

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Vorbereitung
30 Minuten
Zubereitung
10 Minuten
Schwierigkeit
leicht

Zutaten

Zutatenliste für 2 Personen:

  • 300 g Maronen (mit Schale)
  • 2 Stücke Zwiebeln
  • 2 Esslöffel Sonnenblumenöl
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 2 Esslöffel frische Petersilie
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer

Ein typisches Wintergericht ist die Maronensuppe. Sie ist etwas Besonderes, man bekommt sie einfach nur im Herbst und Winter. Ganz allgemein ist der Herbst wieder der Beginn der Suppenzeit und die sollte man auskosten. Nichts was einen an einem kalten regnerischen Tag besser aufwärmt, als eine heiß dampfende Suppe.

Nachdem es diesen Herbst jetzt schon eine Kohlsuppe gab, mach wir jetzt mit der Maronensuppe weiter. In den nächsten Monaten werden aber wahrscheinlich noch viele weitere leckere Suppenrezepte folgen. Je kälter der Winter werden sollte, desto mehr Suppen wird es bei uns wohl geben 😉

Lasst euch die Maronensuppe gut schmecken!

Maronensuppe Rezept vegan

Die bekanntesten Maronen gibt es wahrscheinlich vom Maronimann in der „kleinen Hexe“ von Otfried Preußler.

Zubereitung: Maronensuppe

  1. Bevor wir die Maronen für 25 Minuten bei 175 Grad in den Backofen geben, ritzen wir in die Schale ein Kreuz ein. Im Idealfall hat man hierfür eine Maronenschneider. Wer das mit dem Messer macht, der sollte wegen der harten Schale unbedingt auf seine Finger aufpassen.
  2. Nach dem Rösten der Maronen werden sie geschält und klein geschnitten.
  3. Jetzt erhitzen wir ein wenig Öl in der Pfanne und dünsten darin klein gewürfelte Zwiebeln an.
  4. Die Zwiebeln werden daraufhin mit Gemüsebrühe abgelöscht.
  5. Jetzt kommen die Maronen hinzu und wir lassen die Suppe für ein paar Minuten auf kleiner Flamme köcheln.
  6. Abschließend wird alles püriert und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.
  7. Vor dem Servieren heben wir dann noch etwas frisch gehackte Petersilie darunter, denn das Auge isst ja bekanntlich mit.
Maronenzange Maronensuppe Rezept

Mit einer Maronenschneider erspart man sich einiges an Arbeit und auch die Finger bleiben heil.

Das erste Mal, das ich in meinem Leben von Maronen gehört habe, war bei Otfried Preußler „Die kleine Hexe“. Darin hat die kleine Hexe dem in der Kälte stehenden Maronimann vor lauter Mitleid warme Füße gehext, so dass dieser nicht mehr den ganzen Tag frieren muss. Damals wollte ich dann unbedingt auch heiße Maronen probieren. Meine Mama kaufte auch welche, jedoch schmeckten weder meinem Bruder, noch mir die gerösteten Maronen.

Das hat sich inzwischen geändert. Maronensuppe ist inzwischen etwas sehr leckeres und auch etwas Besonderes. Es gibt es nur im Herbst und dann auch nicht so häufig. Maronen zubereiten ist durchaus etwas aufwendiger, weshalb man es nicht mal schnell einfach so macht. Wenn es dann aber Maronensuppe gibt, dann freut sich die ganze Familie.

Da es bei uns durchaus öfter Maronen gibt, haben wir mittlerweile einen kleinen Helfer zu Hause, eine Maronenschneider. Mit der Maronenschneider von Fackelmann lässt sich die Marone sehr einfach einschneiden, was es schon etwas einfacher macht. Wenn ihr Maronensuppe auch so gerne mögt, dann lohnt sich so ein kleiner Küchenhelfer auf jeden Fall. Die Finger werden es einen danken. 😉

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Dieses Rezept Maronensuppe ist in Zusammenarbeit mit Fackelmann entstanden. Vielen Dank! :)

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