Rhabarbermuffins

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Vorbereitung
15 Minuten
Zubereitung
25 Minuten
Schwierigkeit
leicht

Zutaten

Zutatenliste für 12 Portionen:

  • 2 Stangen Rhabarber
  • 2 Stücke kleine Bananen
  • 100 g Kokosblütenzucker
  • 150 g Alsan
  • 200 g Mehl
  • 0,5 Teelöffel Backpulver
  • 0,5 Teelöffel Natron
  • 0,5 Teelöffel Zimt

Die Rhabarberzeit gehört kulinarisch zu meinen liebsten Jahreszeiten. Ganz vorne steht dabei der Rhabarberkuchen. Mit Baiser oder ohne, ist mir eigentliche egal. Ehrlich gesagt, ich habe bisher noch nie einen selbst gebacken, ich lasse mich da lieber von den Backkünsten anderer verwöhnen :P. Was ich allerdings kann ist Muffins zu backen. Das ist so einfach, das bekomme ich sogar mit meinem eher rudimentären Backverständnis hin. Deshalb gibt es bei uns heute zum Kaffee leckere, selbstgebackene und obendrein vegane Rhabarbermuffins – natürlich ohne Ei.

Zubereitung: Rhabarbermuffins

  1. Wir beginnen damit den Rhabarber zu schälen und in kleine Würfel zu schneiden.
  2. Anschließend geben wir einen halben Teelöffel Zimt und einen Teelöffel Kokosblütenzucker dazu und lassen die Rhabarber-Würfelchen dann etwas stehen.
  3. Danach drücken wir zwei kleine Bananen zu Brei, geben den restlichen Kokosblütenzuckersowie weichen Alsan dazu und rühren das Ganze mit dem Handrührgerät schaumig.
  4. Anschließend rühren wir noch zusätzlich Mehl, Natron und natürlich unsere Rhabarber-Würfelchen unter.
  5. Der Teig braucht jetzt nur noch in die Muffinförmchen verteilt werden und bei 170 Grad Ober-Unter-Hitze etwa 25 Minuten backen.
Rhabarbermuffins vegan ohne Ei Rezept

Yummy… Ich liebe die Rhabarberzeit. Wenn es nach mir ginge, dann gäbe es sie mindestens zweimal im Jahr 😛

Mehr zum Rhabarbermuffin Rezept

Unsere Rhabarbermuffins sind nicht nur vegan, sondern auch noch gesünder als herkömmlich gebackene Muffins. Dank dem Kokosblütenzucker sind sie zwar nicht ganz so süß, allerdings ist auch die Auswirkung auf unseren Blutzuckerspiegel auch nicht so rasant. Nichtsdestotrotz erhalten wir am Ende super leckere Rhabarbermuffins. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Kokosblütenzucker leicht nach Karamell schmeckt. Ich muss echt immer aufpassen, dass ich nicht zu viele davon backe, sonst würde ich noch mehr als ohnehin davon verdrücken.

Da die Rhabarberzeit ja nicht mehr sooo lange anhält, werde ich wohl dieses Wochenende nochmal eine weitere Ladung backen. Allerdings habe ich noch einen Tipp für alle, die ihre ganz persönliche Rhabarberzeit um ein paar Monate verlängern möchte. Es ist nämlich ganz einfach Rhabarber einzufrieren. Damit sollte auch noch im Hochsommer der eine oder andere Rhabarber Muffin drin sein 😉.

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