Beta-Carotin schützt nicht nur vor UV-Strahlung

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Beta-Carotin kennt man, es ist vor allem in Möhren sehr reichlich vorhanden. Auch Süßkartoffeln und Grünkohl enthalten davon reichlich. Während es früher nur als pflanzliche Vorstufe von Vitamin A gesehen wurde, weiß man heute, dass Beta-Carotin auch ganz eigene Wirkungen entfalten kann.

Die Empfehlung ist täglich etwa 2-4 Milligramm Beta-Carotin zu sich zu nehmen, aber wer sich bunt und abwechslungsreich ernährt sollte mit dieser Menge eigentlich keine Probleme haben. Denn sehr viele Obst- und Gemüsesorten enthalten diesen wichtigen Inhaltstoff. Wer beispielsweise seine Möhren vor dem Verzehr gart hat sogar noch mehr davon, denn die Zellwände werden aufgebrochen und das Beta-Carotin kann vom Körper besser aufgenommen werden als in der rohen Form.

Man muss sich auch keine Gedanken machen vor einer Überdosis an Beta-Carotin. Selbst regelmäßig hohe Mengen machen im Normalfall nichts aus. Vielmehr hat Beta-Carotin einige wichtige Eigenschaften, die man sich sehr zu Nutze machen kann. Über die schützende Wirkung vor UV-Strahlung weiß man Beschied, aber darüber hinaus wird auch generell das körpereigene Abwehrsystem gestärkt. Zuletzt wird durch Beta-Carotin sogar noch das Risiko von Magenkrebs gesenkt.

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