Eine Olivenpaste kann für alle möglichen Rezepte verwendet werden. Entweder als Brotsaufstrich oder auch gerne als Dip für Cracker oder Gemüsesticks. Abgesehen davon, dass die Olivenpaste am besten über Nacht durchziehen sollte, ist sie auch noch echt schnell gemacht und für alle Figurbewussten Menschen kommt sie ohne zusätzliches Olivenöl aus.
Zubereitung: Olivenpaste
- Zuerst schneiden wir die Knoblauchzehen grob klein und halbiert die Oliven.
- Jetzt waschen wir die Bio-Zitrone und reiben ein wenig der Schale darüber. Dabei sollte man jedoch darauf achten nicht das Weiße unter der Schale mit zu erwischen, da dies bitter schmeckt.
- Danach kommt es ein wenig auf den persönlichen Geschmack an. Entweder mixt man mit dem Pürierstab alles zu eine Olivencreme, was auch das vorherige Schneiden unnötig macht. Wer jedoch auf Stückchen steht der kann die Olivenpaste auch gerne mit der Gabel oder dem Stößel klein drücken.
- Zuletzt geben wir noch ein wenig Zitronensaft dazu, mischen den Agavendicksaft darunter und schmecken mit ein wenig Salz und Pfeffer ab.
- Da die Olivenpaste aber idealerweise ein paar Stunden oder besser noch über Nacht durchziehen sollte, ist es ratsam erst einmal nur sehr dezent abzuschmecken. Man kann im Zweifelsfall kurz vor dem Servieren noch ein wenig nachwürzen.
Um der einen oder anderen Frage gleich vorweg zu greifen. Natürlich kann man die Olivenpaste auch mit schwarzen Oliven zubereiten. Passt genauso gut dazu.
Die Olivenpaste ist ideal für jede Grillfeier. Anstatt Ketchup und Mayo kann man sich damit etwas Gesundes zaubern. Bei uns gehört sie beim Grillen inzwischen echt immer als Standard dazu.