Trainingspause – Das solltest du beachten!

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Hast du dich beim gestrigen Workout mächtig ins Zeug gelegt, so ist heute Füße hochlegen angesagt. Gönne deinem Körper eine Ruhephase, damit er neue Energie tanken kann. Das bedeutet im Klartext: 24 Stunden Sportpause und Erholung! 😊

Wie du diesen trainingsfreien Tag idealerweise verbringst und was du sonst noch beachten solltest, verraten wir dir mit diesen 5 Tipps.

1. Präzise Bewegungen

Auch wenn dein Körper heute Zeit zur Regeneration braucht, heißt das nicht, dass du dich gar nicht bewegen darfst. 😉 Ein Großteil der Menschen schläft zusammengekauert in der sogenannten Embryohaltung. Das kann Muskelkater und verkürzte Sehnen nach sich ziehen. Das Stichwort lautet: Körper mobilisieren. Schnappe dir eine Faszienrolle und lockere deinen Körper für circa 10 Minuten. Mache danach einige Dehnübungen für dein Becken und den unteren Rücken.

2. Die richtige Ernährung

Heute ist es ganz besonders wichtig auf die Ernährung zu achten! Denn am Rest Day benötigt dein Körper Nahrung, die dich optimal bei der Regeneration unterstützt. Nimm genügend Proteine und Ballaststoffe zu dir. Mixe dir einen gesunden und leckeren Shake zusammen, der die Reparatur und den Aufbau der Muskeln unterstützt. Lies hier nach, wie richtig geplante Trainingspausen das Muskelwachstum fördern.

Abends ist es empfehlenswert auf gute Kohlenhydrate zurückzugreifen. Vollkornbrot oder Kartoffeln bieten sich hier an, um die Energiespeicher fürs nächste Training aufzufüllen.

3. Sport vermeiden

Die Frühlingssonne lädt uns zu Bewegung an der frischen Luft ein. Halte dich trotzdem zurück und gehe es heute langsam an. Sport lässt den Cortisolspiegel nach oben schießen, was sich am Erholungstag ungünstig auf Muskeln, Gehirn und Nerven auswirkt. Indirekt bremst es den Stoffwechsel und die Bildung von Wachstumshormonen. Das wiederum beeinträchtigt einen erholsamen Schlaf. Also am Ruhetag lieber keinen Sport machen. Gegen einen gemütlichen Spaziergang oder einer kleinen entspannten Yoga-Einheit spricht aber nichts. 😉

4. Trinken nicht vergessen!

Vor allem am Erholungstag ist es superwichtig genügend Wasser zu trinken. Hab‘ also immer eine Flasche griffbereit. Am trainingsfreien Tag hat das Wasser auf die Gelenke und Muskeln einen gleitenden Effekt, sodass Schmerzen gemindert und Krämpfe vermieden werden.

5. Mentale Entspannung

Für Menschen mit viel Stress stellt Sport ein guter Ausgleich dar. Am sportfreien Tag solltest du deinen Fokus jedoch auf geistige Entspannung legen. Die Sensibilität für Transmitter im Gehirn lässt nämlich nach, wenn du zu oft zu hart trainierst. Resultierend daraus kann der Körper einen nicht mehr so großen Nutzen aus Glückshormonen wie Serotonin und Dopamin ziehen. Hab‘ also kein schlechtes Gewissen, wenn du mal einen Abend auf der Couch verbringst und dir einen schönen Film anschaust oder ein gutes Buch liest. 😊

Fazit: Trainingspause – Das solltest du beachten!

Damit du von deinen Trainingseinheiten maximal profitieren kannst, ist es entscheidend 1 – 2 x in der Woche einen Rest-Day einzulegen. Diese 5 Tipps helfen dir dabei, die Zeit optimal zu überbrücken! Unser Körper braucht diese Sportpause, um sich zu regenerieren und auch unseren Muskeln kommt die kleine Auszeit zugute. Nutze den Tag stattdessen für geistige Entspannung und Besinnung. Dann wird auch das nächste Workout ein voller Erfolg! 😊

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