Goodbye, digitaler Stress! Wie du der Stressfalle entkommst

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Erwischst du dich dabei, wie du ständig durch Instagram oder Facebook scrollst und von Informationen buchstäblich übermannt wirst? Oft ist uns gar nicht bewusst, wie viel Zeit wir am Handy verbringen, bis uns jemand oder etwas (wie beispielsweise eine App) darauf aufmerksam macht. 😉

Wir sind permanent erreichbar und durch den Job häufig auf unser Smartphone angewiesen. Dabei hat sich bei vielen eine regelrechte Handysucht entwickelt. Die Folge: Stress und Schlafstörungen nehmen zu sowie Erschöpfungssymptome, Unzufriedenheit und Konzentrationsprobleme! Wir entlarven in diesem Artikel einige digitale Stressmacher und zeigen dir auf, wie du dich aus den typischen Stressfallen befreist.

Fokus auf einer Sache halten

Die meisten Menschen lassen sich von ihrem Smartphone beinahe pausenlos ablenken. Wie automatisch greifen wir während der Arbeit, in der Mittagspause oder sogar bei Treffen mit Freunden und Familienmitgliedern immer wieder zum Handy. Dadurch verlernen wir uns wirklich auf eine Sache zu fokussieren. Die Konsequenz: Frust und Stress werden größer. Lege dein Smartphone während der Arbeitszeit zur Seite und stelle es auf lautlos. Bei Face-to-Face-Gesprächen gilt: Handy im Flugmodus und volle Konzentration auf deinem Gegenüber! 😊

Analoge vs. digitale Freunde

Hand aufs Herz: Verbringst du mehr Zeit mit Online-Bekanntschaften oder mit „realen“ Personen? Wer vom digitalen Stress betroffen ist, beginnt oft damit sich von der äußeren Welt zunehmend abzuschotten. Dabei sind soziale Kontakte so wichtig, um uns vor Stress zu schützen. Denn Freunde und Familienmitglieder können uns gerade dann eine Hilfe sein, wenn es uns mal nicht so gut geht und wir mit Selbstzweifeln oder Ängsten zu kämpfen haben.

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Erholsamer Schlaf oder Schlafprobleme?

Fällt es dir leicht einzuschlummern oder leidest du unter Schlafstörungen? Für einen guten Schlaf ist es von großer Bedeutung das Smartphone und weitere Störfaktoren wie Laptop, Tablet und Co. auszuschalten – am besten eine Stunde vor dem Zubettgehen! Denn Reizüberflutung erschwert das Ein- und Durschlafen. Lies lieber ein gutes Buch oder mache eine Meditation, bevor du ins Reich der Träume eintauchst. Körper und Geist werden es dir am nächsten Morgen mit neuer, frischer Energie danken. 😊

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Finde deine individuellen Strategien gegen Stress

Kennst du deine persönlichen Stressfallen, kannst du aktiv etwas dagegen unternehmen. Was hilft dir beim Abschalten? Kaffeeklatsch mit der besten Freundin, Meditation, Atemtechniken, Yoga, Spaziergänge, lesen, Entspannungsmusik? Es gibt unendlich viele Möglichkeiten Körper und Geist zu beruhigen. Entsage dem Alltagsstress, indem du digital entgiftest. Wie das für dich aussieht, entscheidest ganz allein du!

Fazit: Digitaler Stress? Damit ist jetzt Schluss!

Um raus aus der Digitalfalle zu kommen, ist es entscheidend sein eigenes Nutzungsverhalten zu beobachten. Hier kann eine entsprechende App helfen, mit der du feststellen kannst, wie viel Zeit du tatsächlich vor dem Bildschirm verbringst. Frage dich, ob es dich wirklich zufrieden und glücklich macht, ständig auf den Sozialen Medien präsent zu sein und über die neuesten Nachrichten Bescheid zu wissen. Oder versuchst du dich durch diese Aktivitäten lediglich abzulenken?

Versuche Digital Detox in deinen Alltag zu integrieren und beispielsweise am Wochenende einen handy-freien Tag einzulegen. Auch kann es helfen bestimmte Zeiten festzulegen, in denen du deine Mails, WhatsApp-Nachrichten und Co. checkst. Bedenke: Am Bett, im Bad, beim Essen oder in Gesprächen mit anderen hat das Smartphone nichts zu suchen. 😉 Du wirst sehen, dass der Stresspegel durch Befolgung dieser Tipps immer mehr sinkt und Entspannung und Zufriedenheit Stück für Stück zunehmen!

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