Schluss mit Grübeln! So schaffst du es im Moment zu leben

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Wie oft kommt es vor, dass du dich mit Dingen beschäftigst, an denen du aktuell eh nichts ändern kannst? Oder dir unnötig Sorgen um eine Zukunft machst, die womöglich nie eintreten wird? Besonders in Zeiten von Krieg, Corona und der Energiekrise ist es gar nicht immer leicht im Hier und Jetzt zu bleiben und positiv nach vorn zu blicken. Dieser Artikel soll dich dabei unterstützen, dich aus deiner Grübelfalle zu befreien!

1. Atemtechniken

Um im Alltag immer wieder herunterzukommen, hilft es bewusst zu atmen – am besten in den Bauch. Regen wir uns auf, wirkt sich dies auch auf unseren gesamten Körper aus. Das Herz schlägt wie verrückt und wir beginnen zu schwitzen. Diese normalen Reaktionen kannst du allerdings mithilfe spezieller Übungen regulieren. Das Zählen und Beobachten des eigenen Atems ist beispielsweise eine super Methode. Übung macht den Meister und du kannst dich auf mehr Bewusstsein und Entspannung freuen. 😊

Die 4 besten und einfachsten Atemtechniken haben wir hier für dich zusammengefasst.

2. Ausdauertraining

Auch moderater Ausdauersport wirkt in herausfordernden Phasen wahre Wunder! Ob du dich aufs Rad schwingst, joggen oder schwimmen gehst oder mal wieder mit den Inlinern eine Runde drehst – jede Art von Bewegung lohnt sich und stoppt den Gedankenstrom. Denn die Aufmerksamkeit liegt vollkommen auf der Ausübung der sportlichen Tätigkeit. Außerdem werden beim Sport Endorphine ausgeschüttet, sodass das Problem fast wie von selbst verschwindet.

Diese 9 positiven gesundheitlichen Effekte hat Ausdauertraining auf Körper und Geist.

3. Ziele setzen und erreichen

Hast du dir schon Neujahrsvorsätze gesetzt? Falls nicht, kannst du das jetzt nachholen, denn berufliche und private Ziele motivieren uns und katapultieren dich aus der Grübelfalle. Ganz gleich, ob du mehr Sport treiben, abnehmen oder beruflich durchstarten willst.

Diese 5 simplen Tipps für Lebensfreude helfen dir ebenso aus dem Grübeln heraus.

4. Yoga

Eine Kombination aus Atem- und Dehnübungen, Muskelanspannung und Muskelentspannung kann Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht bringen, sodass angestrengtes Nachdenken endlich aufhört.

Hot Yoga hilft sogar gegen Bluthochdruck!

5. Lächeln

Einmal lächeln, bitte! Diese kleine Geste hat einen riesigen Effekt! Lachen macht dich nicht nur entspannter und glücklicher, sondern wirkt auch ansteckend. Die Stimmung steigt und überträgt sich auf deine Mitmenschen. Du kannst es ebenfalls gezielt mit Lachyoga probieren!

6. Meditationspraxis

Meditation hilft uns dabei, gegenwärtiger und achtsamer zu sein. Wer regelmäßig meditiert, kann Stress nachweislich senken, die Konzentrationsfähigkeit und das Selbstbewusstsein erhöhen. Laut Wissenschaftlern nehmen die beteiligten Hirnareale schon nach ein paar Wochen zu.

Was steckt hinter dem Begriff Overthinking?

Wenn deine Gedanken in eine Endlosspirale geraten, spricht man von Overthinking. Sich den Kopf über alles Mögliche zu zerbrechen kann nicht nur unglaublich belastend sein, sondern auch auf ein erstes Anzeichen von Depressionen oder einer anderen psychischen Erkrankung hindeuten.

Was helfen kann? Versuche das anzunehmen, was du momentan sowieso nicht ändern kannst, um kostbare Energie zu sparen. Lasse den Widerstand los, verabschiede dich mehr und mehr von lästigem Gedankenkreisen und fokussiere dich stattdessen auf das, worauf du wirklich Einfluss nehmen kannst.

Fazit: Es hat sich ausgegrübelt!

Liegst du nachts wach, weil du dir über alle möglichen Dinge Sorgen machst? Überall wohin wir derzeit schauen scheinen Konflikte zu sein, sodass es uns schwer fällt im jetzigen Moment zu leben und entspannt und zuversichtlich der Zukunft entgegenzublicken. Deswegen ist es unter anderem so wichtig, den Medienkonsum zu reduzieren – vor allem vor dem Einschlafen und direkt nach dem Aufwachen. Nimm dir immer wieder Auszeiten und etabliere positive Routinen. Diese sind gerade in unsicheren Zeiten von großer Bedeutung!

Die genannten Tipps sollen dir dabei helfen, Grübeln zu überwinden, ganz bei dir anzukommen und persönliche und weltliche Krisen als Chance zu sehen anstatt daran zu zerbrechen.

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