Gerade im Sommer ist es obligatorisch, dass wir genügend Flüssigkeit aufnehmen, damit unser Organismus nicht dehydriert und alle Körpervorgänge reibungslos ablaufen können. 2 – 3 l Wasser sollten es an heißen Tagen also mindestens sein! In diesem Beitrag klären wir dich darüber auf, was alles passieren kann, wenn wir zu wenig Wasser zu uns nehmen.
Schnelleres Altern
Bei chronischem Flüssigkeitsmangel trocknet unser größtes Organ – die Haut – aus und Falten haben leichtes Spiel. Stoppe vorzeitige Alterung, indem du immer ausreichend Wasser trinkst.
Erfahre hier, welchem Alterungs-Typ du entsprichst.
Gewichtszunahme
Ist der Körper mit zu wenig Flüssigkeit versorgt, wird die Zellenergie rasch verbraucht. Die fehlende Energie ziehen wir dann aus der Nahrung und nehmen dementsprechend mehr auf als wir eigentlich bräuchten. Deshalb empfehlen wir dir vor jeder Mahlzeit zunächst ein großes Glas reines Wasser zu trinken, um den Bauch zu füllen.
Diese Menschen sind besonders von Übergewicht betroffen.
Gelenkschmerzen
Sämtliche Gelenke sind mit einer Knorpelschicht ausgestattet, die sich zum Großteil aus Wasser zusammensetzt. Sie dient als eine Art Puffer. Ist jedoch zu wenig Wasser vorhanden, entstehen Reibungsschäden.
Blasen- und Nierenbeschwerden
Die Nieren haben die Aufgabe Abfallprodukte auszuscheiden. Steht ihnen zu wenig Flüssigkeit zur Verfügung, bleiben die Stoffe im Organismus. Die Folge: Infektionen treten leichter auf.
Darum solltest du Blasenentzündungen nicht mit Antibiotika behandeln.
Verdauungsprobleme
Fehlt dem Körper Flüssigkeit, holt er sich das Wasser aus dem Dickdarm. Die Konsequenz können Verstopfungen sein. Das Defizit an Mineralstoffen hat ebenso einen nachteiligen Effekt auf die Verdauung.
Checke hier 5 typische Verdauungsmythen aus.
Müdigkeitserscheinungen
Eine zu niedrige Flüssigkeitsaufnahme fördert Müdigkeit und Erschöpfung. Das Gehirn ist das Organ, das am meisten Flüssigkeit braucht. Wasser ist der Hauptenergieversorger für das Hirn. Es ist wesentlich an der elektrischen Signalübertragung der Nerven beteiligt. Durch einen Flüssigkeitsmangel steht uns zu wenig Energie zur Verfügung. Dadurch können wir geistige und körperliche Herausforderungen nicht so gut meistern. Das wiederum kann zu Kopfschmerzen und Erschöpfung führen.
Allergien und Asthma
Ist unser Körper dehydriert, wird der Botenstoff Histamin ausgeschüttet. Dadurch verengen sich die Atemwege, damit so wenig Flüssigkeit wie möglich über die Atmung verlorengeht. Trinke daher stets genügend Wasser, wenn du unter Asthma oder Allergien leidest, um deinen Körper zu stärken.
Fazit: Folgen von zu geringer Flüssigkeitszufuhr
Vermeide eine Dehydration des Körpers, indem du ausreichend trinkst. Für fast alle wesentlichen Stoffwechselprozesse benötigt der Körper das Lebenselixier. Zahlreiche Symptome eines Wassermangels wie Kopfschmerzen, trockene Haut, Erschöpfung, Gelenkschmerzen, Verdauungsprobleme, Nieren- und Blasenschmerzen, Übergewicht, vorzeitiges Altern, Asthma, Allergien und Müdigkeit können durch die Aufnahme von viel Wasser gelindert werden oder sogar ganz verschwinden. Das kostbare Element entgiftet, verhindert Infektionen und schützt den Magen, Darm und die Augen.
Diese 10 Gründe sprechen dafür, immer viel Wasser zu trinken.
Kennst du schon das wohl leichteste und lebendigste Trinkwasser der Welt?
